Wenn am Montag die Autobiografie von Jürgen Drews erscheint, werden viele seiner Fans auch Dinge auch seinem Leben erfahren, die sie mit großer Sicherheit nicht vermutet hätten. Auf 320 Seiten beschreibt das Buch mit dem Titel „Es war alles am besten“ das Leben des 75-jährigen „Ein Bett im Kornfeld“-Sängers. Unter anderem überrascht er dabei mit einer irren Drogenbeichte!
Es war eine Jugendsünde. Denn als Jugendlicher machte Drews erste Erfahrungen mit Hasch. Im Buch schreibt er: „Ich wollte es ausprobieren, um kein Außenseiter zu sein. Ich brauchte davon nur ein bisschen einzuatmen und jede positive Emotion verstärkte sich noch.“ Doch das ist noch nicht alles: „Onkel“ Jürgen offenbart, dass er einmal sogar mit seinen Eltern gemeinsam Hasch-rauchend auf dem heimischen Sofa saß. „Ich bot ihnen an, einen kleinen Zug an meiner Dope-Pfeife zu nehmen. Für meinen Vater wirkte das Zeug wie ein Schlafmittel. Und meine Mutter? Ihre Augen wurden immer größer. Dann sagte sie: ‚Du, wie schön ist dieses Wohnzimmer? Wie schön sind diese Farben?‘ Sie flippte total aus. Ich sagte: ‚Mama! Du bist stoned!‘ Sie hat das Zeug nie wieder angerührt, aber konnte mitreden.“
Jürgen Drews: Irre Drogenbeichte!
Wenn am Montag die Autobiografie von Jürgen Drews erscheint, werden viele seiner Fans auch Dinge auch seinem Leben erfahren, die sie mit großer Sicherheit nicht vermutet hätten. Auf 320 Seiten beschreibt das Buch mit dem Titel „Es war alles am besten“ das Leben des 75-jährigen „Ein Bett im Kornfeld“-Sängers. Unter anderem überrascht er dabei mit […]
