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Prinz Harry & Meghan: Shitstorm für Umweg mit sieben SUVs – statt 60 Meter zu Fuß

Prinz Harry (39) und Herzogin Meghan (42) sorgen mal wieder für Unverständnis: Aus Angst vor Verfolgern hat das Paar in New York für eigentlich 60 Meter zu Fuß einen bewachten Konvoi angeheuert – und für stattdessen einen Kilometer um den Block.

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Credit: © IMAGO / ZUMA Wire

Prinz Harry (39) und Herzogin Meghan (42) sorgen mal wieder für Unverständnis: Aus Angst vor Verfolgern hat das Paar in New York für eigentlich 60 Meter zu Fuß einen bewachten Konvoi angeheuert – und für stattdessen einen Kilometer um den Block.

Sie hatten anlässlich des Welttags der mentalen Gesundheit am Dienstag eine Veranstaltung in New York organisiert. Es war ihr erster Besuch in New York seit ihrer viel diskutierten Reise im Mai 2023. Damals sollen sie zwei Stunden lang in Panik durch die Stadt gerast sein. Spätere Augenzeugenberichte warfen jedoch viele Fragen auf: Während die Sussexes von traumatischen Erlebnissen sprachen, die die Erinnerung an Prinzessin Dianas (36) Unfalltod erneut hervorriefen, berichtete der Taxifahrer, der sie zwischenzeitlich gefahren hatte, dass er nichts Besorgniserregendes gesehen habe. Nun wollten die Sussexes also auf Nummer sicher gehen.

Prinz Harry & Meghan wollen doch Umweltschützer sein

Die Erinnerungen an diesen Abend vor etwa einem halben Jahr haben bei den Sussexes offenbar Ängste ausgelöst. Laut „Archewell“ haben sie sich mit einem Konvoi aus sieben Autos geschützt, obwohl sie nur einen Häuserblock weit fahren mussten. Eigentlich hätten sie die Strecke von 60 Metern zu Fuß zurücklegen können. Stattdessen wurden sie von sieben spritfressenden SUVs und der New Yorker Polizei begleitet. Für das umweltbewusste Paar war das ungewöhnlich.

Aufgrund einer Einbahnstraßenregelung konnten Prinz Harry, der mit seiner „Invictus Game“-Doku bei Netflix einen Flop landete, und Herzogin Meghan nicht direkt zur Veranstaltung fahren, sondern mussten einmal um den Block fahren. Das bedeutete, dass sie mit dem Konvoi eine Tiefgarage in der Nähe des Equinox Hotels in Hudson Yards verließen und einmal um den Block fahren mussten, um nur wenige Meter von ihrem Ausgangspunkt entfernt eine andere Tiefgarage zu erreichen.

Statt die ursprüngliche Strecke von 60 Metern zu Fuß in maximal zwei Minuten zurückzulegen, mussten sie im New Yorker Verkehr in fünf Minuten fast einen Kilometer um den Block fahren. Im Netz fielen die Reaktionen auf die Aktion heftig aus. „Ohne Worte. Wie kann man die jetzt noch als Umweltschützer ernst nehmen?“ Und: „Die ganzen Sicherheitskräfte in der Eskorte hätten die beiden auch zu Fuß begleiten können“. Oder: „7 Autos für diese Strecke? Jetzt habe ich wirklich alles gehört.“ Umweltschutz geht tatsächlich anders.

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