Herzogin Meghan wurde vor knapp fünf Wochen zum zweiten Mal Mutter. Und schon kündigt sie mit Prinz Harry an, dass sie wieder arbeitet. Die Leidtragenden sind natürlich ihre Kids, die jetzt stark sein müssen – statt Mama wird sich jetzt ein Kindermädchen um sie kümmern.
Herzogin Meghan: Lieber Karriere, als Kinderbetreuung
Prinz Harry und Meghan gaben über ihre Stiftung „Archewell“ bekannt, für „Netflix“ eine Animations-Serie zu produzieren. Unter den Mit-Produzenten ist David Furnish, Ehemann von Elton John. Der Arbeitstitel lautet „Pearl,“ so Herzogin Meghan. Natürlich ist die Ex-US-Seriendarstellerin als Autorin und ausführende Produzentin an Bord. Das aber bedeutet sehr, sehr viel Arbeit. Und mit großer Sicherheit wird da nicht viel Zeit für zwei kleine Kinder bleiben. Ob Harry sich sein „unadliges“ Leben so vorgestellt hat, als er dem strengen Diktat des Buckingham Palastes entflohen ist? Doch das „Mexit“-Paar steht unter enormen Druck. Die 39-jährige Herzogin gilt als Schauspielerin in Hollywood bereits zum alten Eisen. Klar, dass sie sich jetzt schnell als Produzentin beweisen und den aktuellen Hype um ihre Person nutzen muss. Da bleibt dem 36-jährigen Harry nichts anderes übrig, den „Hausmann“ abzugeben, während Meghan mit ihrem Knowhow die Brötchen verdient. Wie in jeder anderen modernen Familie auch!
Herzogin Meghan: Skrupellos versilbert sie alles!
Interessant ist auch der Inhalt der Netflix-Produktion Pearl: Meghan will die Abenteuer eines 12-jährigen Mädchens erzählen, das auf seinem Weg von historisch wichtigen Frauen geprägt wurde. „Wie viele junge Mädchen, müssen auch ihre kleine Heldin zahlreiche Herausforderungen meistern“, schreibt Herzogin Meghan in einer Mitteilung. Natürlich ist diese Story autobiographisch – denn Meghan selbst legte sich als Elfjährige mit dem Chef des US-Konzern Procter & Gamble an. Sie schrieb ihm, als auch Hillary Clinton und beschwerte sich wütend über eine sexistische Spülmittel-Werbung. Meghan kämpfte schon damals für die Rechte von Frauen. Anfang der 90er-Jahre erklärte sie vor laufender Kamera in einem TV-Interview: „Als ich die Werbung das erste Mal sah, wusste ich, dass man etwas dagegen tun muss.“ Anfang Mai schlossen Meghan und Harry genau mit diesem Konzern einen Kooperationsvertrag ab.
Prinz Harry & Meghan: Auf der Strecke bleiben ihre Kids
Die britische Adelsexpertin Colin Campbell schrieb jüngst über Meghan: „…Sie ist berechnend!“ Ganz so Unrecht scheint die 71-jährige Autorin nicht zu haben, denn Meghan versilbert offenbar alles. Ausgerechnet jetzt ist auch noch das Skandalinterview mit Oprah Winfrey für den „EMMY AWARD“ nominiert worden. Genau dieses Interview führte zum endgültigen Bruch mit dem britischen Königshaus. Seit dem „Mexit“ ist Prinz Harry nicht mehr auf der „Payroll“ des Buckingham Palastes. Also müssen Meghan und er Geld verdienen. Auf der Strecke bleiben dabei allerdings Söhnchen Archie und Baby Lilibet. Gerade das vier Wochen alte Baby bräuchte doch jetzt die volle Aufmerksamkeit seiner Mutter.