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Prinz Harry: Fiese Rache an Queen Elizabeth

Prinz Harry und Meghan Markle wollen nicht mehr of das Go der Queen warten und taufen ihre Tochter jetzt in den USA!

Queen Elizabeth II, Prinz Harry
Credit: © IMAGO / i Images

Wieder einmal beweisen Prinz Harry und seine Frau Meghan Markle, dass sie über absolut kein Fingerspitzengefühl verfügen. Der Royal-Insider Richard Fitzwilliams steckte jetzt der britischen Tageszeitung „Express,“ dass Harry und Meghan „die Dinge auf ihre eigene Weise tun wollen, was die Taufe betrifft.“

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Offenbar haben der 36-jährige Prinz keine Lust mehr darauf zu warten, dass die 95-jährige Queen ihm das Go gibt, seine Tochter Lilibet Diana, die vor 2 Monaten in der Nähe von Los Angeles zur Welt kam, in Windsor taufen lassen zu dürfen. Denn das war der Plan seiner Frau Meghan. Doch Queen Elizabeth befindet sich im Trauerjahr, ihr Mann Prinz Philip verstarb im Juni. Hinzu kommt der Skandal um ihren Sohn Prinz Andrew, der in New York wegen sexuellen Missbrauchs angeklagt worden ist. Zudem nimmt die Queen so oder so „äußerst selten an Taufen teil,“ erklärte jüngst die königliche Biografin Angela Levin.

Prinz Harry und Meghan: Planen heimliche Taufe in den USA

Palast-Insider Richard Fitzwilliams weiß, dass das „Mexit“-Paar sich für eine heimliche Taufe in den Staaten entschieden habe. Die ehemalige Serien-Darstellerin Meghan genießt in England eh den Ruf, ungeduldig zu sein. Das ist auch der Grund, warum die Briten ihr den Spitznamen „Duchess of Difficult“ verpasst haben. Sie lässt sich nichts gefallen, noch nicht mal von der Queen. Und schon gar nicht wartet sie auf die Erlaubnis ihr Kind taufen zu lassen. Deshalb handelt Meghan jetzt mal wieder überstürzt und plant die Taufe ihrer Tochter. Der Palast-Insider: „Es sieht tatsächlich so aus, dass Lilibets Taufe in Meghans Heimatstaat stattfinden wird”.

Prinz Harry: Er verzichtet auf Taufpaten aus seiner Familie

Genau wie bei Meghans 40. Geburtstag am 4. August, soll auch die Taufe und die anschließende private Feier unter strengster Geheimhaltung abgehalten werden. Das wiederum heißt auch, dass kein royales Mitglied als Taufpate vorgesehen ist. Denn unter den aktuellen Reiseeinschränkungen, wird sich kein Royal in den Flieger nach Los Angeles setzen. Dieser ungeduldige Schnellschuss von Meghan Markle zeigt einmal mehr, dass sie kein Interesse daran hat, dass das ohnehin zerrüttete Verhältnis zwischen Prinz Harry und seiner Familie sich jemals bessert. Ob die Queen ihre jüngste Urenkelin Lilibet Diana noch kennenlernen wird, scheint immer unwahrscheinlicher.