Prinz Harry will eine Klage gegen die britische Regierung einreichen. Grund sei fehlender Polizeischutz bei Besuchen in Großbritannien. Hilfe von Queen Elizabeth wird er wohl nicht bekommen. 

Prinz Harry reicht Klage gegen Regierung ein

Queen Elizabeth scheint nicht nur Prinz Andrew im Stich zu lassen. Prinz Harry will gegen die britische Regierung vor Gericht ziehen. Doch auf die Unterstützung von Queen Elizabeth hofft der Royal vergebens. Die Anwälte von Prinz Harry haben rechtliche Schritte eingeleitet.

Denn der Prinz fordert bei Besuchen in Großbritannien Polizeischutz. Doch scheinbar hält das die britische Regierung nicht für notwendig.

Laut „BUNTE“ erklären seine Anwälte: „Prinz Harry hat bei der Geburt ein Sicherheitsrisiko fürs Leben geerbt. Er bleibt Sechster in der Thronfolge, leistete zwei Einsätze im Kampfdienst in Afghanistan und in den letzten Jahren war seine Familie gut dokumentierten Bedrohungen durch Neonazis und Extremisten ausgesetzt“.

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Keine Hilfe von Queen Elizabeth

Bisher sollen Prinz Harry und seine Frau Meghan ihr Sicherheitspersonal aus eigener Tasche gezahlt haben. Doch bei einem Besuch in Großbritannien reicht der Personenschutz nicht aus. Prinz Harry soll sogar bereit dazu sein die Kosten für den Polizeischutz selber zu tragen. Doch auch das wurde abgeschmettert. Auf Hilfe von Queen Elizabeth kann Harry scheinbar nicht zählen. Ein Insider soll gesagt haben: „Die Klage ist eine Angelegenheit der britischen Regierung. Personenschutz ist kein Geschenk, das die Queen vergeben und wieder wegnehmen kann.“ Zudem soll die Queen derzeit ganz andere Probleme haben. Schließlich schlägt sich die Königsfamilie momentan mit dem Skandal rund um Prinz Andrew rum.