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RTL-Reporter Burkhard Kress verliert seinen Sohn an Krebs: Auch er ist erkrankt

Es muss das schlimmste Gefühl für Eltern sein – das eigene Kind zu verlieren. Normalerweise sollte es andersherum sein. Doch für RTL-Reporter Burkhard Kress hatte das Leben einen anderen Plan. 2023 verlor er seinen Sohn an den Krebs. Der damals 30-Jährige litt an einer seltenen Form von Magenkrebs. Leider war es nicht der einzige Schicksalsschlag […]

RTL Kress
© RTL

RTL: So fing beim Sender alles an

Der private TV-Sender RTL ging am 2. Januar 1984 in Deutschland auf Sendung. Damals hieß der Sender RTL plus. Die Abkürzung „RTL“ leitet sich aus der Bezeichnung „Radio Television Luxembourg“ ab. Der TV-Sender entstand als Ableger des deutschsprachigen Radioprogramms „Radio Luxemburg“.

Es muss das schlimmste Gefühl für Eltern sein – das eigene Kind zu verlieren. Normalerweise sollte es andersherum sein. Doch für RTL-Reporter Burkhard Kress hatte das Leben einen anderen Plan. 2023 verlor er seinen Sohn an den Krebs. Der damals 30-Jährige litt an einer seltenen Form von Magenkrebs.

Leider war es nicht der einzige Schicksalsschlag der Familie. Die Ursache für die Erkrankung des Sohnes von Burkhard Kress ist eine genetische Veranlagung, vererbt durch den RTL-Reporter selbst. Bei einer Untersuchung finden Ärzte erste Siegelringkarzinome, bösartige Tumore. Der 65-Jährige entscheidet sich für eine Operation. Sein Magen muss schnellstmöglich entfernt werden.

RTL-Reporter verliert seinen Sohn, doch auch er ist erkrankt

„Wenn man so will, hat mir der Tod meines Sohnes das Leben gerettet. Ohne meinen Sohn wäre der aggressive Magenkrebs bei mir nicht erkannt worden. Und dann wäre ich vermutlich in ein bis zwei Jahren gestorben“, so Kress gegenüber RTL.

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Problematisch: Burkhard Kress hat noch eine Tochter, auch sie trägt das hohe, genetische Risiko, zu erkranken. Auch sie lässt sich (präventiv) den Magen entfernen. In einem einstündigen „Extra-Spezial“ zum Thema Krebs spricht Burkhard Kress ganz offen über sein schweres Schicksal, und nicht nur das. Er lässt die Kameras nah an sich heran.

Wie geht die Familie damit um?

„Wie gehen der 65-jährige Reporter und seine Familie mit der neuen Lebenssituation um? Wie lebt es sich ohne Magen? Und wie bewahrt Burkhard trotz allem seinen Optimismus und unverkennbaren Humor?“ All diese Fragen sollen in der Sendung, die RTL am 12. August um 22.35 Uhr ausstrahlt, beantwortet werden.



Begleitet wird der RTL-Moderator darin von seinen Kollegen Pia Osterhaus und Ingo Wickop. Sie sind von der Beerdigung seines Sohnes über die eigene Diagnose bis hin zur lebensverändernden OP an seiner Seite.

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